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Gesundheit ist eine Frage der Entscheidungen, die wir treffen!

Wir sind gesund, wenn wir uns dafür entscheiden, gesund zu leben und alles dafür zu tun, um gesund zu bleiben.

Unser Körper benötigt beste Nahrung, wenn er beste Leistungen bringen soll. Man muss mit dem vorhandenen Nahrungsangebot und den Ergänzungen bewusst umgehen und damit sein Bewusst-Sein erweitern.

Dazu gehören eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mikronährstoffen, gegebenenfalls auch durch eine gute Nahrungsergänzung. (Rückgang der Nährstoffe in den Nahrungsmitteln in den letzten 20 Jahren um teilweise bis zu 90 % !)

Achten Sie auch auf Ihren Salzkonsum und ersetzen Sie das handelsübliche Salz (Natrium-Chlorid) gegen hochwertiges Salz aus dem Himalayagebiet oder Meersalz, welches noch lebenswichtige Spurenelemente enthält.

Wasser - unser wichtigstes Lebensmittel

Ohne Wasser ist kein Leben möglich

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Wasser ist der wichtigste Nährstoff für den Körper! Es unterstützt lebenswichtige Stoffwechselvorgänge, steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems, sorgt für gute Fließeigenschaft des Blutes, macht die Bandscheiben zu stoßdämpfenden „Wasserkissen“, wirkt Stress, Angst und Depressionen entgegen, mindert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen, verhilft zu glatter, frischer Haut und glänzenden Augen und noch vieles mehr.

Obwohl wir zu ca. 70 % aus Wasser bestehen, kann unser Körper Wasser nicht speichern und benötigt ständig Wasser, um die normalen Verluste durch Urin, Schwitzen und Hautatmung auszugleichen. Wer zu wenig trinkt, zwingt seine Nieren zu Mehrarbeit, um den Urin zu konzentrieren und möglichst viele Giftstoffe in möglichst wenig Wasser auszuscheiden. Wenn man zu wenig Wasser trinkt, zapft der Körper unser Zell-Wasser an. Tee, Kaffee, Alkohol, industriell hergestellte Getränke etc. sind kein Ersatz. Wasser ist ausserdem ein besserer Muntermacher als jedes andere Getränk – und hat keinerlei Nebenwirkungen.

Täglich reines, sauberes Wasser

Um uns vital, gesund und leistungsfähig zu fühlen sollte das Wasser, welches wir zum Trinken und für Speisen verwenden, rein sein, frei von belastenden Stoffen wie Blei, Kupfer, Zink, Eisen aus den Rohrleitungen, Herbiziden, Pestiziden, Phosphate, Spritz- und Düngemitteln, Fungizide, Tenside, Arzneimittel- und Hormonrückstände, Antibiotika (aus der Massentierzucht), Schmerzmittel, Betablocker usw.).

Im Wasser sind ca. 1400 bis 1700 Stoffe gelöst. Es ist technisch und finanziell nicht möglich, alle Substanzen im Trinkwasser ständig zu kontrollieren und zu eliminieren. Auch alte Leitungen in den Gebäuden reichern das Wasser oft mit unerwünschten Stoffen an.

Die gesundheitlichen Risiken einiger Substanzen sind bereits bekannt. Manche Stoffe gelten als krebserregend, können Schäden im Erbgut, Unfruchtbarkeit, Funktionsstörungen im Nervensystem und Gehirn, Schäden an Knochen, Lern- und Konzentrationsstörungen hervorrufen. Studien über die Langzeitfolgen vieler Stoffe, auch bei Einhaltung von Grenzwerten liegen häufig noch nicht vor. Zusätzlich nehmen die Resistenzen von verschiedenen Bakterien, Viren und Parasiten gegen die bei der üblichen Wasseraufbereitung eingesetzten Chemikalien und UV-Bestrahlungen zu und beunruhigen die Wissenschaftler.

Je nach Körpergröße benötigen wir ca. 1,5 bis 3 Liter Wasser. Gutes, sauberes Wasser, mit dem unser Körper etwas anfangen kann.

Belastetes Wasser wirkt wie ein voller Schwamm. Es kann wenig bzw. nichts mehr aufnehmen, da es mit Schadstoffen und anorganischen Mineralien so gesättigt ist, dass es die Transportfunktion in unserem Körper nicht mehr vollständig oder gar nicht mehr übernehmen kann. Zellen sind unterversorgt, Ablagerungen verbleiben im Körper und sind mit verantwortlich für viele Krankheiten.

So wird es immer wichtiger, sich durch eine eigene gute Trinkwasseraufbereitung vor Belastungen im Wasser zu schützen. Filtern Sie selbst Nitrat, Nitrit, Pestizide, Schwermetalle, radioaktive Stoffe, Bakterien, Parasiten, Mikroorganismen, Viren u.v.m. aus Ihrem Trinkwasser heraus. Und ersparen Sie sich und Ihrem Trinkwasser lange Transportwege. Damit schonen Sie gleichzeitig die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Gerne informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch über Ihre Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer Trinkwasserqualität.

Sie sind auch herzlich eingeladen zu einem meiner regelmässig stattfindenden Vorträge zum Thema Wasser. Nach Absprache komme ich auch gerne in Ihrer Region.


Edelstein- und Heilwasser

Quellwasser ist spiralförmig aufgebaut (ähnlich der DNA-Spirale unserer Erbsubstanz), genannt Helix. Diese Helix wird bei unserem Wasser (Leitungs- bzw. Mineralwasser) durch den Druck bei der Aufbereitung und beim Transport zerstört.

Um die Spiralstruktur wieder herzustellen, können Sie die positiven Informationen nutzen, die in Kristallen wie Bergkristall, Rosenquarz und blauer Amethyst gespeichert sind.

Legen Sie einfach ein paar Kristalle in ein Glasgefäß mit gereinigtem Wasser. Es findet ein Informationsaustausch statt, d.h. geometrische Strukturen werden wieder hergestellt. Das Wasser bekommt durch die Edelsteine einen wunderbar sanften, weichen Geschmack.


Pilze - Gesundheit aus der Natur


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Mit Hilfe von Pilzen ist eine Behandlung von Krankheiten ganzheitlich, individuell und nebenwirkungsfrei wirksam. Der Ursprung der Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort werden Pilze schon seit vielen Jahrtausenden bei der Behandlung von Erkrankungen eingesetzt.

In den westlichen Ländern werden oft „nur“ die Symptome behandelt, obwohl immer das „Gesamtsystem Mensch“ gesehen werden sollte. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt das Hauptaugenmerk dem Verständnis von Gesundheit. Deshalb wird in der Mykotherapie grundsätzlich angestrebt, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen. Dies ist neben der Verringerung der Symptome von zentraler Bedeutung. Und so individuell wie die Ursachen einer Erkrankung sein können, so individuell werden auch die Heilpilze eingesetzt.

Naturprodukt ohne Nebenwirkungen

Da es sich bei Heilpilzen um natürliche Substanzen handelt, kommt es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen. Pilze enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Dabei entfalten sie ihre außergewöhnliche Wirkung durch die Verwendung des gesamten Pilzes mit allen Inhaltsstoffen.

Zahlreiche gesundheitliche Vorteile

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Heilpilze stabilisieren das Immunsystem, hemmen das Tumorwachstum und haben zellerneuernde Wirkung. Ihre therapeutische Bedeutung wächst in der Immuntherapie, bei Krebserkrankungen, Allergien, Entzündungen im Verdauungstrakt und an der Haut. Auch bei typischen Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht, Diabetes, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen werden Heilpilze zur Prävention und zur Therapie eingesetzt. In asiatischen Ländern, in denen Heilpilze traditionell eingesetzt werden, treten viele Krebsarten gar nicht erst auf.

Ein Problem der modernen Gesellschaft ist die ständige Zufuhr gesundheitsschädlicher Stoffe über Nahrung, Kosmetika, Luft, Wasser, usw. Selbst wenn es täglich nur kleine Mengen sind, können über lange Zeit gesehen diese chemischen Lebensmittelzusätze und Toxine (Gifte) unsere Ausscheidungsorgane wie Leber, Magen, Darm, Nieren und Lymphsystem belasten.

Heilpilze können zur Prävention eingesetzt werden, um so manche Krankheit und Befindlichkeitsstörung erst gar nicht entstehen zu lassen. Vorbeugend sollte der Körper zusätzlich mit einer ausgewogenen, weitestgehend naturbelassenen Ernährung im Basen-Säure-Gleichgewicht gehalten und die Ausscheidung über die Haut durch eine basische Körperpflege unterstützt werden. Zur Lösung bereits eingelagerter so genannter „Schlacken“ und Giftstoffe dienen Kräutertees und genügend reines Wasser.


Ich berate Sie gerne. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie ein eMail.

 

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